Schwarzer String nach Einzelsitzung

Mein Patient hatte mir seine Fantasie erzählt – detailliert, hemmungslos, schmutzig. Ich war professionell. Bis ich es nicht mehr war.

Der schwarze String klebte an mir, als ich nach der Sitzung nach Hause fuhr. Eine warme Schicht Smegma trennte meine Haut von dem zarten Stoff. Ich war nass. Kein Zufall. Ich hatte ihn bewusst getragen. Dünner Stoff, kaum Schutz – nur Provokation.

Später, als er mich sah, grinste er.

„Willst du, dass ich ihn dir auszieh?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Du darfst ihn nicht mal berühren. Du darfst nur zusehen, wie ich komme. Mit ihm. Für dich.“

Der Stoff war durchweicht, meine Finger ungeduldig – seine Augen fixiert. Ich kam stöhnend, den String zwischen meinen Lippen. Nicht die am Mund.

Willst du genau den Moment?

Der String – schwarz, knapp, sündig – ist ab sofort bestellbar.

Und ja, du kannst Wünsche äußern. Spitze, Schnitt, wie du willst.

Du willst ihn nicht nur sehen. Du willst, dass sie ihn trägt. Dann bestell.

Oder hast du noch speziellere Wünsche? Dann melde dich gedankenlust@gmx.de